Djerba ist bei preisbewussten Pauschaltouristen sehr beliebt. Die Inselvegetation wird von Palmen, Granatäpfel- und Olivenbäumen sowie Feigenkakteen bestimmt. Das Klima ist mild und sonnig und die Strände im Norden und Osten sind für Badeurlaube gut geeignet. Vor allem der nordöstliche Küstenstreifen hat lange Sandstrände. Besonders beliebt sind die „Piratenfahrten“ mit altertümlich aussehenden Booten auf die sechs Kilometer lange Flamingo-Halbinsel. Von Urlaubern gern genutzt werden auch die hervorragenden Wassersport-Möglichkeiten auf Djerba.
Die Bevölkerung der Insel ist Gästen gegenüber offen. Die Händler in den größeren Orten sowie Taxifahrer verfügen häufig auch über deutsche Sprachkenntnisse.
Ein befahrbarer Römerdamm verbindet die Insel mit dem Festland. Er ist etwa in der Mitte durchbrochen, um den Wasseraustausch mit der Lagune sicherzustellen. Auf dem Damm verläuft parallel zur Straße eine Pipeline, mit der Trinkwasser aus der Gegend von Medenine auf die Insel transportiert wird. Ohne diese Wasserversorgung wäre der intensive Tourismus auf der Insel nicht denkbar. 80 Prozent des Wassers dienen der Versorgung der Touristen, nur 20 Prozent werden von der einheimischen Bevölkerung genutzt.
Der Römerweg bei Al-Kantara ist eines der antiken Relikte römischer Bauwerke auf Djerba. Sehenswert ist aber auch die Al-Ghriba-Synagoge, eine der ältesten und bekanntesten Synagogen der Welt. Sie befindet sich einige Kilometer südwestlich von Houmt Souk und die berühmte unterirdische Moschee. Sie liegt etwa 3 km hinter Sedouikech, auf dem Weg nach El Kantara, auf der rechten Seite. Sie ist in einem Olivenhain versteckt und ist deshalb etwas schwierig zu finden, weil sie nicht ausgeschildert ist. Sie ist aber für jedermann zugänglich.
Wenn man schon einmal auf Djerba ist, sollte man sich die in unmittelbarer Nähe des Leuchtturms von Ras Tourguenes gelegene Krokodilfarm ansehen. Die Farm ist die größte Krokodilfarm Nordafrikas. Auf demselben Gelände befindet sich auch das Lalla-Hadria-Museum und ein Museumsdorf. In der Krokodilfarm gibt es etwa 450 Krokodile. Man darf unter anderem auch bei der Fütterung zusehen.
Wenn man Lust hat kann man auch einen Abstecher nach Houmt Souk machen Der Ort hat eine lange Handelstradition. Hiervon zeugen mehrere alte Karawansereien und viele touristische Einkaufsmöglichkeiten. Auch die Inselverwaltung hat hier ihren Sitz und der kleine Fischereihafen ist vor allem in den Morgenstunden voller Leben. Nach Midoun muss man am Freitag fahren, denn jeden Freitag findet hier ein Markt statt. In der Stadt gibt viele alte Basarläden aber auch einige moderne Warenhäuser in denen das typisch orientalische Handeln entfällt.
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Das 3* Jasmina Hotel auf Djerba
Nur durch die Uferpromenade vom Sandstrand getrennt. Zur Inselhauptstadt Houmt Souk sind es etwa 15 km.
Im Landesstil erbaute Anlage, mit 2-stöckigem Haupthaus und mehreren Bungalows. 220 Zimmer, davon 98 im Haupthaus. Rezeption (Mietsafes), Restaurant mit großer Außenterrasse, Barbecue sowie 3 Bars, maurisches Café, Aufenthaltsräume mit Sat-TV, Friseur, Souvenirshop und Diskothek. Hallenbad mit kleinem Thermalbecken. Schöne, weitläufige Gartenanlage, Swimmingpool mit Sonnenterrasse. Liegen am Pool, Sonnenschirme am Pool und am Strand inklusive, Liegen am Strand sowie Badetücher am Pool und am Strand gegen Gebühr.
Das Hotel bietet ein leichtes Sport und Animationsprogramm an. Enthalten sind: 3 Tennis-Hartplätze (Flutlicht, Schläger und Bälle gegen Gebühr), Tischtennis und Aerobic, Boccia, Minigolf, Bogenschießen, Fußball und Volleyball. Animation und Unterhaltung. Gegen Gebühr Billard. Reiten und Fahrräder (örtliche Anbieter). 27-Loch-Golfplatz.
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