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Reisen ist wieder möglich – aber vorerst nur in Europa und mit neuen Spielregeln und daraus folgenden praktischen Änderungen, die auch in die Buchungsentscheidung einbezogen werden können.
Unser neuester Blog stellt einen Auszug wichtiger nationaler (teils auch regionaler) corona-bedingter Reiseregeln in den meisten europäischen Ländern vor (ausgenommen die Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion, für die noch Reisewarnungen gelten).

Erfahrungen, Aktuelles, Länderregeln – Reisen in Corona-Zeiten

Viele Grenzen sind wieder offen, zumindest innerhalb Europas – und innerhalb Deutschlands ist Reisen schon seit einigen Wochen wieder möglich. Die ersten deutschen Urlauber sind wieder auf Mallorca gelandet und österreichische Hotels und Pensionen haben die ersten deutschen Gäste willkommen geheißen.

Reisen – endlich wieder! Gleichzeitig sollten wir uns darüber bewusst sein, dass Corona weiterhin zu entsprechenden Sicherheitsregeln führt, natürlich auch in den Reisezielen, denn das Virus ist weltweit verbreitet, Urlaub vom Virus ist daher leider nicht buchbar. Indem wir uns dessen bewusst sind und mit den entsprechenden Einschränkungen rechnen, unsere Erwartungen und Pläne entsprechend anpassen, ist ein schöner Urlaub aber trotzdem möglich.

Nach den zugänglichen Informationen und unseren ersten Rückmeldungen ist mit folgenden Änderungen zu rechnen, wobei die Regeln im Detail von Reiseziel zu Reiseziel und teils sogar von Hotel zu Hotel variieren können:

Flughäfen: abstands- und Maskenregeln, die Abfertigung kann deutlich länger dauern, als vor Corona. Teilweise sind Fragebogen auszufüllen oder ausgefüllt abzugeben, eventuell Körpertemperaturkontrollen.
Flüge: große Abstände zwischen besetzten Sitzen würden zu einer Vervielfachung der Flugpreise führen – daher wird an Bord eher auf Maskenpflicht und die ziemlich effektive Lüftungsanlage mit ihren Filtern gesetzt. Einschränkungen hinsichtlich Essen und Trinken an Bord sind möglich (da mit Maske kaum möglich).
Wichtig: In Zusammenhang mit Corona ändern sich auch die Flugpläne der Linien immer wieder, Flüge werden auch gestrichen, was zu Buchungsänderungen führen kann
Transfers:  auch hier ist mit zusätzlichen Regeln, größerem Aufwand und teils längerer Dauer zu rechnen.
Restaurant: hier ist mit Abstandregeln zu rechnen, Buffet wird mit Einschränkungen (Auflegen durch Personal oder/und begrenztere Auswahl) oder gar nicht angeboten. Teilweise sind auch in Restaurants Masken zu tragen, außer am eigenen Sitzplatz, teilweise Reservierungspflicht.
Kinderbetreuung, Sport, Animation: die Einhaltung der Corona-Regeln kann hier zu Einschränkungen führen.
Wellness-Bereich, Sauna: aufgrund stark verschärfter Hygiene- und Abstandsregeln ist die Nutzung von Wellness-Bereichen eventuell eingeschränkt.
Strand und Pool: die Übertragungsgefahr durch das Wasser ist offenbar minimal. Außerhalb des Wassers ist jedoch mit Regeln zur Abstandssicherung zu rechnen, eventuell auch mit Maskenpflicht.
Gemeinschaftsareale (Rezeption, Lounge, …): Auch hier sind Abstandsregeln und eventuell auch Maskenpflicht möglich.
Service: Die Hotels haben durch Corona riesige Einnahmenausfälle – und gleichzeitig sind zusätzliche personalaufwändige Hygieneregeln zu erfüllen. Dies kann mit dem vorhandenen Personal eventuell nur mit Einschränkungen umgesetzt werden.

Wie weit das Urlaubsergebnis des einzelnen Reisenden von diesen Corona-Einschränkungen beeinflusst wird, hängt auch etwas von der eigenen Urlaubsgestaltung ab – viele dieser Einschränkungen lassen sich kreativ entschärfen: Essen am Tisch servieren lassen statt Buffet. Strand, Pool und Wellnessbereich vielleicht antizyklisch außerhalb des Hauptandrangs nutzen – und vielleicht statt des Gedränges in der Anlage den eigenen Entdeckerdrang aktivieren und zu Fuß, per Rad oder Mietwagen etwas unternehmen und den Massen mit den damit verbundenen Einschränkungen zumindest zeitweise ausweichen, vielleicht auch nette Gaststätten in der Umgebung testen, etc.. In diese Flexibilität fällt auch die Abwägung: Hotel oder Pension mit dem umfassenderen Service (dafür aber eventuell auch mehr Einschränkungen) oder Ferienhaus/Ferienwohnung zum Meiden der mit Menschengedränge verbundenen Einschränkungen (dafür aber auch weniger Service).
„Ich will das aber genauso haben, wie das früher auch war“, ist eine Haltung, die in Coronazeiten wenig hilfreich ist, insbesondere nicht für die eigene Urlaubsfreude.

Aktuelles zu den einzelnen Reisezielen: 

Wann außereuropäische Destinationen wieder angesteuert werden können, ist überwiegend noch sehr unklar – teilweise wohl erst nach Jahresende. Verhandlungen gibt es dazu insbesondere aktuell mit der Türkei, mit noch unklarem Ergebnis – die Reisewarnung für die Türkei gilt aktuell mindestens noch bis Ende August. Für beliebte außereuropäische Ziele wie Ägypten, Dominikanische Republik, Israel, Malediven, Marokko, Tansania, Thailand, Tunesien, Vietnam oder USA gibt es noch gar keine Anhaltspunkte. Selbst für anscheinend wieder Corona-freie Ziele wie Neuseeland ist noch nicht absehbar, wann touristische Reisen dorthin wieder möglich werden.

Auf eigene Faust: Manche Länder mit deutscher Reisewarnung können zwar auf eigene Faust angesteuert werden, werden aber aufgrund der amtlichen Reisewarnung von Pauschalreiseveranstaltern noch nicht wieder angeboten und auch der Schutz durch Reiseversicherungen ist dorthin fraglich. Wir hatten auch schon einen Fall von Kunden, die, nachdem sie von uns das gewünschte Reiseziel wegen der ihnen erläuterten Einschränkungen nicht gebucht bekamen, auf eigene Faust dorthin geflogen sind und dann am Zielflughafen sofort wieder zum Rückflug gezwungen wurden, weil das Zielgebiet durch die örtlichen Behörden für touristische Besucher noch gesperrt war.…. gar nicht so weit entfernt…

Europäische Ziele:
Für Armenien, Aserbeidschan, Georgien, Kasachstan, Russland, Schweden, Ukraine, Weißrussland besteht als Hindernis für touristische Reisen weiterhin eine Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amts oder/und eine touristische Einreisebeschränkung seitens der einheimischen Behörden, sodaß in diese Länder aktuell keine deutschen Pauschalreisen angeboten werden.

Für alle anderen europäischen Länder ist deutscherseits die Reisewarnung aufgehoben, es können aber amtliche Einschränkungen des jeweiligen Landes bzw. für ein Teilgebiet gelten – insbesondere gelten in der Regel Abstands- und Maskenpflichten. Die nachfolgenden Informationen sind nur ein Auszug, bitte für das einzelne Reiseziel genauer orientieren. Es fehlen einige der kleinsten Länder. Aus den jeweiligen Regeln folgen als Ergebnis auch Einschränkungen der touristischen Leistungen, etwa in den Hotels. Die nachfolgenden Punkte beziehen sich auf Einreise aus Deutschland, eventuell gibt es Einschränkungen für Reisende, die kurz vorher in bestimmten anderen Ländern waren.

Belgien:
Belgien ist ein von Corona besonders stark betroffenes Land. Seit 15. Juni touristisch wieder geöffnet, Begrenzung Gruppengröße auf 10 sowie Abstandsregel (1,5m) und Hygieneregeln, pro Woche nur näherer Kontakt mit 10 anderen Personen. Maskenpflicht in öffentlichem Bereich, insbesondere Verkehrsmitteln samt Haltestellen/Bahnsteigen/Flughäfen, sowie in den meisten Geschäften, Kundenzahlbegrenzungen in Läden. In einigen Orten Maskenpflicht auch in den Haupteinkaufsstraßen, teils auch Fußgänger-Leitsysteme.

Bulgarien:
Touristische Reisen sind wieder möglich. Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, Apotheken Krankenhäusern, in geschlossenen öffentlichen Räumen empfohlen. Apotheken und Lebensmittelgeschäfte dürfen für Personen unter 60 Jahren erst nach 10:30 betreten werden, um den Älteren davor Einkaufsmöglichkeiten zu geben.

Dänemark (mit Sonderregeln für Grönland und Färöer):
Symptomfreie ausländische Touristen dürfen Dänemark seit 15. Juni wieder bereisen – allerdings nur bei einer Mindestaufenthaltsdauer von 6 Nächten in Dänemark innerhalb eines Aufenthaltes (durch entsprechende Buchungen nachzuweisen).
Grönland: Praktisch corona-frei. Ab 15. Juni dürfen wöchentlich 600 Personen in Grönland einreisen und müssen dabei einen höchstens 5 Tage alten negativen Corona-Test vorlegen, ein ausefülltes „Sumut“ Formular (geplante Aufenthaltsorte und Kontaktpersonen) und sich bis zu einem erneuten Corona-Test in einem grönländischen Krankenhaus (max. 5 Tage nach Einreise) umgehend in Quarantäne begeben. Durch Corona-Infektion entstehende Behandlungs- und Reisekosten sind ggf. selbst zu tragen.
Färöer: anscheinend corona-frei. Ab 15. Juni dürfen Touristen einreisen und müssen dabei einen höchstens 5 Tage alten negativen Corona-Test vorlegen.


Frankreich (ohne außereuropäische Gebiete):
Frankreich war besonders stark von Corona betroffen. Seit 15. Juni sind wieder touristische Reisen möglich. Die Vorschriften variieren regional – besonders streng im Großraum Paris, wo in den Stoßzeiten der ÖPNV nur mit wichtigem Reisegrund erlaubt ist. Abstands- und Hygieneregeln einschl. Masken im öffentlichen Raum und vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln einschl. Taxis. Maximal 10 Personen zusammen. Sehenswürdigkeiten sind nur teilweise geöffnet, oft mit Vorbuchungspflicht.

Irland:
Touristische Reisen sind zwar nicht offiziell verboten, die irische Regierung rät derzeit aber davon ab und erwartet von Reisenden, die dennoch kommen, eine 14-tägige Quarantäne. Auch die irische Bevölkerung ist aufgefordert, weitere Fahrten im Land zu unterlassen. Einreisende müssen einen Fragebogen zu ihren Aufenthaltsorten und Kontaktinformationen ausfüllen. Restaurants, Bars und viele Sehenswürdigkeiten sind geschlossen. Abstand- und Maskenpflicht im öffentlichen Raum, öffentlichen Verkehrsmitteln und Läden.

Griechenland:
Griechenland hat Corona relativ gut unter Kontrolle. Touristische Flugreisen nach Griechenland sind seit 15. Juni wieder möglich, Einreise über den Seeweg voraussichtlich erst ab 30. 6., Einreise auf dem Landweg nur über Bulgarien. Stichprobentests auf CoVid-19.
Maskenpflicht im öffentlichen Raum einschl. Verkehrsmitteln, Taxen, Geschäften, generell in Gebäuden. Max. 2 Personen + Fahrer in Pkw. Max. Gruppengröße: 10. Mindestabstand – auch am Strand.
Flugverbindungen von Deutschland zuerst nach Athen und Thessaloniki, eingeschränkt (evtl. mit Umsteigen) auch auf die Inseln.

Großbritannien (ohne außereuropäische Gebiete):
Großbritannien ist in Europa mit am stärksten von Corona betroffen. Touristische Besuche sind möglich, Besucher müssen jedoch nach Ankunft in 14-tägige Quarantäne. Deshalb ist vorerst kaum mit touristischen Reisen nach Großbritannien zu rechnen. Vor Einreise ist ein vorher ausgefülltes Formular mit Kontaktdaten und Aufenthaltsorten elektronisch abzugeben. Im Land gelten Abstands- und Hygienevorschriften. Treffen mit anderen Personen ist nur im Freien erlaubt, max. 6 Personen, 2m Abstand. Hotels und Restaurants mindestens bis in den frühen Juli geschlossen.


Island:
Corona ist in Island relativ gut unter Kontrolle. Seit 15. Juni sind touristische Reisen wieder möglich, ausländische Reisende müssen einen frischen negativen Corona-Test vorweisen können oder sich direkt nach der Einreise testen lassen, sowie ein Formular zu Kontaktdaten und Aufenthalt ausfüllen. Es gilt im öffentlichen Raum eine 2m-Abstandspflicht.

Italien:
Italien war besonders stark von Corona betroffen. Ab 15. Juni wieder touristisch besuchbar. Maskenpflicht und Abstand – auch am Strand. In Läden teils Einweghandschuh-Pflicht (durch Läden gestellt). Strandbäder haben oft limitierte Besucherzahlen, Buffetverbot, Maskenpflicht auch in Restaurants außer beim Essen. Reduzierte Passagierzahl in Seilbahnen kann zu längeren Wartezeiten führen.

Kroatien:
Touristische Reisen sind wieder erlaubt. Maskenpflicht außerhalb der Unterkunft, Mindestabstand 1,5m. Eingeschränkte Fährverbindungen zu den Inseln.

Malta:
Der Flughafen bei Valetta und Malta als Reiseziel werden erst zum 1. Juli wieder für Touristen geöffnet. Es gelten Abstands- und Maskenpflichten im öffentlichen Raum, für Bankbesuche ist ein Visier erforderlich (Masken in Banken verboten).
 

Niederlande (ohne außereuropäische Gebiete):
Gemessen an der Zahl der Verstorbenen mit Corona sind die Niederlande stärker betroffen als Deutschland. Ab 3 Personen, die nicht zu einem Haushalt gehören, müssen im öffentlichen Raum 1,5 m Abstand gehalten werden (auch im Auto!), öffentlicher Nahverkehr nicht für touristische Fahrten, Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln einschl. Fähren. Museen regeln die Besucherzahlen über Online-Buchungspflicht. Besucherzahl regulierende Sperrungen an Stränden. Restaurantbesuche nur mit Personen eines Haushalts an einem Tisch und Reservierungspflicht.
Gemeinschafts-Sanitärräume in Ferienanlagen geschlossen.

Norwegen (einschließlich Spitzbergen/Svalbard):
Für nicht in Norwegen Lebende ist das Land noch mindestens bis zum 20. Juli geschlossen. Ein Beschluss über eine eventuelle weitere Verlängerung der Sperre soll erst im Juli fallen.


Österreich:
Österreich kann wieder touristisch bereist werden, im öffentlichen Raum Mindestabstand 1m, Maske in Verkehrsmitteln, im Gesundheitsbereich (Apotheken, etc.) und überall bei Dienstleistungen, wo der Mindestabstand nicht sicher eingehalten werden kann. Im Auto mit haushaltsfremden Personen Maskenpflicht und nur max. 2 Personen pro Sitzreihe.


Polen:
Touristische Reisen sind seit 13. Juni wieder möglich. Platzreduktion im öffentlichen Nahverkehr und in Veranstaltungshäusern (Kino, Theater, …). Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden, Läden und in Verkehrsmitteln, sowie überall dort, wo 2m Abstand nicht eingehalten werden können, sowie in Restaurants abseits des Sitzplatzes.


Portugal (mit Madeira und Azoren):
Portugal hat Corona durchwegs relativ gut kontrolliert. Touristische Besuche des portugiesischen Festlandes sind möglich, bei Einreise müssen eventuell Kontaktdaten und Aufenthaltsorte angegeben werden.
Mindestabstand im öffentlichen Raum 2m, Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln und Läden. Platzzahleinschränkungen in Verkehrsmitteln (daher Stoßzeiten meiden), auf Campingplätzen und in Hotels. Restaurants geöffnet, jedoch keine Bars und Discos. Einschränkungen bei Sport in Gebäuden. Begrenzung von Besucherzahlen an Stränden (Ampelsystem und Online-Information).
Für Madeira und Azoren ist zusätzlich ein frischer (max. 72 Stunden vor Einreise) negativer CoVid-19 Test erforderlich, der auch direkt nach Ankunft möglich ist, bei Aufenthalten von mehr als 4 Tagen ist der Test zu wiederholen.
 

Rumänien:
Touristische Besuche sind für Reisende ohne Corona-Symptome erlaubt. Mindestabstand im öffentlichen Raum (auch am Strand) 2m, Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Räumen, Verkehrsmitteln und Geschäften. Außengastronomie mit Abstandseinhaltung und max. 4 Personen verschiedener Haushalte an einem Tisch. Innengastronomie noch geschlossen.


Schweden:
Das Land hat im Verhältnis zur Bevölkerungszahl einen der höchsten Anteil an Corona-Toten, es besteht deshalb weiterhin eine Reisewarnung des deutschen Auswärtigen Amtes.

Schweiz:
Touristische Reisen in die Schweiz sind möglich. Ab dem 19. Juni sind alle Freizeit- und Touristikeinrichtungen wieder geöffnet. In öffentlichen Verkehrsmitteln sollen Masken getragen werden, Abstand und die üblichen Corona-Hygienemaßnahmen werden empfohlen. Obergrenze für spontane Versammlungen ist 30 Personen.

Slowakei:
Touristische Reisen in die Slowakei sind möglich. Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, im Freien nur dort, wo die Abstandspflicht von 2m nicht einhaltbar ist.

Slowenien:
Touristische Reisen nach Slowenien sind wieder möglich. Abstandpflicht 1,5m. Maskenpflicht überall in geschlossenen Räumen, wo 1,5m Abstand nicht einhaltbar sind, und in öffentlichen Verkehrsmitteln, ansonsten empfohlen.


Spanien (mit Balearen und Kanaren):
Spanien war eines der am härtesten von Corona betroffenen Länder in Europa. Ab 21. Juni soll ganz Spanien wieder für den internationalen Tourismus geöffnet werden, nachdem seit 15. Juni bereits Testgruppen auf die Balearen einreisen durften. Temperatur-Messung und Ausfüllen eines Fragebogens mit Kontaktmöglichkeiten und Aufenthaltsangaben bei der Einreise. Maskenpflicht überall im öffentlichen Raum (auch im Freien, wo kein 2m-Abstand eingehalten werden kann). Abstandspflicht 2m. Große Sorge besteht hinsichtlich der Einhaltung der Regeln insbesondere an den traditionellen feucht-fröhlichen Massenparty-Stränden, wo mit entsprechender Kontrolle und ggf. Sanktionen gerechnet werden muß. Tanzflächen sollen geschlossen bleiben, Clubs und Diskotheken ihre Gästezahlen auf ein Drittel reduzieren.

Tschechien:
Touristische Reisen sind wieder möglich. Kapazitätseinschränkungen in Gastronomie, Hotels, Sehenswürdigkeiten. Maskenpflicht in geschlossenen öffentlichen Räumen und Verkehrsmitteln, außerdem überall dort, wo der 2m Pflichtabstand nicht einhaltbar ist. Handdesinfektionspflicht an Eingängen von Museen, Hotels, Läden, Restaurants, etc. mit den bereitgestellten Desinfektionsmitteln.

Ungarn:
Touristische Reisen sind wieder möglich. Abstandspflicht im öffentlichen Raum 1,5m, außerdem Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Läden. Läden und Apotheken dürfen von Menschen unter 65 Jahren nur nach 12 Uhr betreten werden, für Menschen ab 65 sind die Öffnungzeiten zwischen 9-12 Uhr reserviert. Tanzlokale und Clubs geschlossen. Vorreservierungspflicht bei vielen Veranstaltungen.

Zypern:
Zypern zählt zu den etwas weniger von Corona getroffenen europäischen Ländern, touristische Reisen nach Zypern sind wieder möglich. Vorlage eines frischen negativen Corona-Tests ist seit 20. Juni für Reisende aus Deutschland nicht mehr erforderlich, vor Anflug wird aber vorerst eine Online-Registrierung mit Fragebogen gefordert und bei Einreise ist eine aus dem Internet ausdruckbare Haftungsverzichtserklärung gegenüber der Republik Zypern für den Fall einer CoVid-19 Erkrankung unterschrieben abzugeben. Außerdem ist die Einreise für Reisende gesperrt, die sich in den 14 Tagen davor in bestimmten anderen Ländern aufgehalten haben. Bei Einreise Temperaturmessung und stichprobenweise Corona-Tests.
2m-Abstandsregelung im öffentlichen Raum (auch am Strand), in geschlossenen Räumen auch 3m, maximale Gruppengröße 10 Personen (ab 24. Juni 50 Personen in Räumen), Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Das türkisch kontrollierte Nordzypern ist für touristische Reisen gesperrt.
*Stand: 19.06.2020

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