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Portugal mit Madeira und Azoren …

Portugal, Madeira & Azoren – Vielfalt am Atlantik wartet auf Euch …
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Portugal hat die Corona-Pandemie bemerkenswert gut
gemanagt und ist nun auch touristisch wieder zugänglich. Fälschlich wird es oft den Mittelmeerländern zugerechnet, obwohl seine langen und vielfältigen Küsten komplett vom Atlantik umspült werden – schön für Freunde von etwas mehr Brandung am Strand! Und für das portugiesische Klima bedeutet der nahe Atlantik im Vergleich zum Mittelmeer: etwas mehr Niederschläge sorgen für eine grünere Vegetation und extreme Sommerhitze ist seltener ein Problem als an der benachbarten spanischen Mittelmeerküste.

Portugiesisches Festland.

Zum Thema Urlaub fällt den Meisten für das portugiesische Festland nur die Algarve-Küste ganz im Süden mit ihrer reizvollen Mischung aus tollen Stränden und wilden Felsen ein, sowie die wirklich sehenswerte Hauptstadt Lissabon, in deren Architektur sich immer noch Portugals einstige Weltmachtbedeutung im 16.-18. Jahrhundert spiegelt.
Endlose Strände gibt es aber auch nördlich der Algarve, etwa um die kleine Fischerstadt Nazaré nördlich von Lissabon – im Sommer für Badeurlauber, während im Herbst und Winter nach Stürmen Extremsurfer die dann auftretenden Riesenwellen erproben.

 Viel zu wenig Beachtung findet bisher hingegen der Norden und das Innere des Landes: hier wartet ein tolles Reiseziel, oft noch abseits der Massen. Ganz im Norden liegt nicht nur Porto als die zweitgrößte Stadt des Landes, deren Name sich im Portwein spiegelt, der im Hinterland angebaut wird und von dort früher über den sich zwischen den Bergen romantisch herabschlängelnden Douro-Fluß in die Hafenstadt verschifft wurde. Neben Porto lassen sich im bergigen Norden aber auch hübsche alte Kleinstädte wie etwa Braga oder Viana do Castelo entdecken oder im Landesinneren Portugals einziger Nationalpark Peneda Geres erwandern.
Eine weitere Weinspezialität Portugals ist übrigens der Vinho Verde, der „Grüne Wein“ mit fruchtig-spritzigem Geschmack, ebenso aus dem Norden des Landes, der nach der sehr grünen Minho-Region benannt ist.

Das Inland Portugals ist überwiegend bergig, mit meist grünen, waldreichen Tälern, teilweise aber auch höheren Bergregionen bis über die Baumgrenze – der höchste Gipfel Portugals in der Serra de Estrela erreicht immerhin 1993m Höhe wo sogar Portugals einziges Skigebiet liegt.

Wandern, Reiten, Ausflüge mit dem Auto oder einfach im stillen Hinterland in wunderbarer grüner Natur die Seele baumeln lassen: in Portugal gibt es abseits der Strände viel zu entdecken. Übrigens nicht nur im Sommer.

 
Madeira

Für Badefreunde ist die Insel mitten im Atlantik sicher nicht die erste Wahl (obwohl es auch ein paar kleine Strände gibt) – für Freunde dramatischer Landschaft und einer unglaublich vielfältigen Vegetation dafür ein Muß. Die früheren Seefahrer brachten hierher Pflanzen aus aller Welt, die sich auf dem nährstoffreichen vulkanischen Boden und mit den häufigen Niederschlägen sichtlich wohl fühlen, ebenso mit den ausgeglichenen Temperaturen: milde Winter, warme aber selten heiße Sommer. Mit Regenschauern muss man zwischendrin rechnen. Tip: ein Mietwagen – häufig regnet es nur in einem Teil der Insel, mit dem Auto lässt sich das Tagesprogramm entsprechend anpassen. Die Hauptstraßen Madeiras rund um die Insel sind mit vielen Tunnels und reichlich EU-Förderung gut ausgebaut, kleinere Stichstraßen in die Berge können aber auch abenteuerlich sein. Für Wanderer bietet Madeira eine praktische Besonderheit, die sogenannten Levadas: schmale, in die oft steilen Bergflanken gehauene Bewässerungskanäle, auf deren Rändern man mit geringen Höhendifferenzen eine wirklich wilde Bergnatur tagelang abseits der Straßen relativ bequem erkunden kann, auch mit Führung.
Reisezeit für Madeira ist März bis Oktober, für Wanderungen in die Berge empfiehlt sich eher das Frühjahr bzw. der Herbst, während die wärmsten Monate (Juni bis August) eher für ruhigere Pläne oder auch Baden anzuraten sind.
Funchal, wo auch der Flughafen liegt, ist die teils quirlige Haupt- und Hafenstadt mit viel Grün an den Berghängen, mit ruhigen Nebenstraßen und viel erhaltener Architektur aus der Kolonialzeit.

Aber auch kleinere Orte können als Urlaubsbasis überzeugen, zumal es hier einige ausgefallene Hotels, teilweise mit atemberaubender Lage gibt, etwa das Jardim Atlantico auf einer Felsnase hoch über dem Fischerdorf Paul do Mar.

 Azoren
Portugals zweites Inselreich mitten im Atlantik sind die Azoren, fast auf halbem Weg zwischen Europa und Nordamerika. Die 9 größeren Inseln sind in Ost-West-Richtung über eine Strecke von ca. 350 km verstreut und alle vulkanischen Ursprungs, der für eine vielfältige und teils dramatische Landschaft sorgt. Das Klima ist hier deutlich ausgeglichen-milder, als etwa auf den Kanaren: weniger Sommerhitze, dafür etwas mehr Niederschläge. Dabei unterscheiden sich die Inseln deutlich: Flores ganz im Westen ist deutlich feuchter (und im Sommer im Tiefland oft geradezu tropisch feucht-heiß, auch der Name deutet auf eine üppige Vegetation hin) als die östlichste Insel Santa Maria, die relativ trocken ist und an karge mediterrane Landschaften erinnert. Portugals höchster Gipfel liegt übrigens auf den Azoren: der Vulkankegel des Pico erreicht immerhin 2351m.
Zu den heimischen Produkten gehört neben frisch gefangenem Fisch (500 Arten um die Inseln) auch ein sehr milder Schwarztee aus Europas einzigem (neben Cornwall) Teeanbaugebiet und ein begrenzter Weinanbau auf der Insel Pico.
Sandstrände sind auf den Azoren Mangelware – daher werden die Inseln vor allem von Naturliebhabern, Wanderern, fortgeschrittenen Tauchern und Walbeobachtern besucht, in steigenden Zahlen, aber noch immer weit entfernt vom Massenbetrieb etwa auf den Kanaren. Heiße Quellen auf São Miguel laden zum Baden ein und werden außerdem auch für Heil- und Thermalbäder genutzt.
Hauptinsel ist São Miguel mit dem Hauptort Ponta Delgada, wo sich auch der wichtigste internationale Flughafen befindet (internationale Flüge außerdem zu den Inseln Terceira, Horta und Pico. Für Verbindung zwischen den Inseln sorgen außerdem kleinere Flugzeuge und Fähren.

Empfehlenswerte Reisezeiten hängen von den Interessen ab. Wanderer sollten Juni bis Oktober wählen, gleichzeitig die beste Zeit fürs Baden im Meer (ca. 20-24°C, beste Strände auf Santa Maria), Lufttemperaturen in der Regel 22-26 °C. Für Walbeobachtungen eignen sich März bis Oktober, während Freunde der vielfältigen Pflanzenwelt zu jeder Jahreszeit fündig werden: wie wäre es z.B. mit der Azaleen- und Hortensienblüte schon im späten Februar ?

Auch hier, in Portugal gibt es wirklich viel zu entdecken…  Interessiert? Fragen Sie bei uns nach Angeboten und Möglichkeiten! Wir zeigen Ihnen was machbar ist. Ein paar Ideen schon einmal hier: https://www.meinereiseangebote.de/EGUN-3299 und unter  https://may-travel.de/last-minute …

Rufen Sie uns gern an unter 03622-401 96 10 oder schicken Sie uns eine Nachricht an info@may-travel.de mit Ihren möglichst konkreten Vorstellungen (Zeitraum, bevorzugte Dauer, Personenzahl und -alter, Zimmerzahl, Standard, etc.)

Wir kümmern uns gern darum…

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Griechisches Inselglück …

Trotz Corona: Griechisches Inselglück wartet auf Euch …
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Griechenland: Das sind Dörfer mit den dominierenden typischen Nationalfarben Weiß und Blau, Strände und imposante Felsküsten, die vielfältige griechische Küche, griechische Weine – und natürlich auch die Zeugnisse einer vieltausendjährigen Geschichte. Nicht ohne Grund nennt sich das Land die Wiege Europas, dessen Name der Legende nach auf eine vom griechischen Göttervater Zeus begehrte Griechin zurück geht.

Die griechische Inselwelt bietet eine große landschaftliche Vielfalt, von imposanten kargen Felsformationen mit kleinen Buchten zu flacheren Gegenden mit endlosen Sandstränden. Auch das Inland ist unterschiedlich, von karg zu waldreich, von flach-hügelig zu imposanten Bergen.

Der Traum für Viele ist die einsame kleine Insel, und unter den hunderten Inseln gibt es tatsächlich weiterhin einige, die noch nicht vom Massentourismus überrollt sind, das bedeutet dann in der Regel allerdings auch: deutlich längere An- und Abreise durch erforderliche Fährüberfahrten und vor Ort ein begrenzteres touristisches Angebot: ideal für Reisende mit mehr Zeit und Entdeckerlust für das Ursprüngliche. Wer das akzeptiert (oder genau richtig findet), kann in Griechenland immer noch fündig werden – wir helfen gern.
Die touristischen Hauptinseln hingegen sind auf größere Besucherzahlen ausgerichtet und dafür auch hervorragend gerüstet: Kreta, Korfu, Rhodos, Kos, Mykonos, Paros, Kefalonia, Zakynthos, Karpathos, Kefalonia, Alexandros und auch Santorini sind schneller und bequemer über ihre eigenen Inselflughäfen erreichbar (teils mit Umsteigen) und mit einem breiten Angebot an Unterkünften, Restaurants, Bars, Shoppingmöglichkeiten ausgestattet – entsprechend größer sind hier natürlich auch die Besucherzahlen.

Dazwischen gibt es etwas weniger bekannte Inseln, die per Transfer trotzdem relativ gut erreichbar sind, zum Beispiel das waldreiche Thassos direkt vor der nordgriechischen Festlandküste, das über Festlandsflughäfen (Kavala, Thessaloniki) angesteuert werden kann, oder kleinere nahe Nachbarinseln der mit Flughäfen ausgestatteten Hauptinseln, zu denen kurze Fährtransfers angeboten werden.

Griechenland ist für Tourismus wieder zugänglichund gleichzeitig im Mittelmeerraum eines der Länder mit den geringsten Corona-Fallzahlen. Um diesen erfreulichen Zustand zu erhalten, gelten dort entsprechende Sicherheitsregeln, ähnlich wie bei uns zuhause, darunter: Abstand, teils Masken, Einschränkungen in Restaurants, in Wellnessbereichen und an Pool und Strand. Wer die damit verbundenen Einschränkungen teilweise reduzieren will und den umfassenderen Service einer Hotelanlage nicht braucht, könnte diesmal auch über eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus nachdenken (siehe unser Blogbeitrag weiter unten ….).

Es stimmt: es gibt viel zu entdecken…  Interessiert? Fragen Sie bei uns nach Angeboten und Möglichkeiten! Wir zeigen Ihnen was machbar ist. Ein paar Ideen schon einmal hier: https://may-travel.de/last-minute …

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Österreich-Urlaub in Corona Zeiten …

Österreich-Urlaub in Corona Zeiten …
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mit Angebote und Ideen für Österreich

Endlich: nicht nur Deutschland will die Grenze wieder öffnen und die allgemeine Reisewarnung beenden. Sondern auch auf österreichischer Seite sind Urlauber mit gewissen Einschränkungen ab 15. Juni 2020 wieder herzlich willkommen, Hotels, Pensionen und Hütten wieder geöffnet. Ebenso können zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Museen wieder besucht werden und auch der Kulturbetrieb läuft wieder an, wie etwa die weltberühmten Salzburger Festspiele, die dieses Jahr ihr 100. Jubiläum feiern.

Aber: es gelten weiterhin Corona-Regeln: Abstandregeln, Maskenpflicht (unter anderem in öffentlichen Verkehrsmitteln, Bergbahngondeln, Freibädern/Seebädern (außerhalb von Wasser/Duschen), Sperrstunde 01:00 Uhr. Selbst in den Bergen ist bei Gedränge an Engstellen Maskenpflicht. In Einrichtungen (Museen, Ausstellungen, Veranstaltungen) ist Eintritt nur mit online vorgebuchten Tickets möglich (also teilweise kein Kassenverkauf), um Gedränge zu vermeiden – und Vorbuchen ist auch anzuraten, denn Voraussetzung für das Einhalten der Sicherheitsregeln ist oft eine Begrenzung der Kapazitäten bzw. der gleichzeitigen Besucherzahlen, sodaß Vorausreservierung Enttäuschungen am Eingang ersparen kann.

Auch in den Unterkünften muss neben der Abstandsregel mit weiteren Einschränkungen gerechnet werden, etwa kein Selbstbedienungsbuffet, oder in Berghütten muss auch im Massenlager der Mindestabstand eingehalten werden, was eine drastische Verminderung der Zahl der Übernachtungsplätze bedeutet.

Knappes Angebot: Österreich hat viele Stammgäste, die oft schon längst vor Corona gebucht haben – sowohl Unterkünfte, als auch Eintrittskarten zu Veranstaltungen. Gleichzeitig sind eventuell noch freie Kapazitäten durch die Corona-Regeln noch weiter reduziert.

Ergebnis:
einiges ist schon jetzt ausgebucht, gerade für die Hauptreisezeiten, mancherorts ist mit steigenden Preisen zu rechnen. Das gilt natürlich besonders für die beliebtesten Zielorte bzw. für Termine um bekannte Veranstaltungen herum und in den Ferien.

Tipp: Ausweichen und schnellstmöglich buchen !
Wer zu den Salzburger Festspielen (18. Juli – 30. August) oder zu anderen Veranstaltungen will, ist an deren Termine und Orte gebunden, da hilft nur rechtzeitiges Buchen. Auch wer an die Schulferien gebunden ist, sollte sich raschestmöglich entscheiden – und versuchen, dem Gedränge in den bekanntesten Zielen auszuweichen. Österreich besteht nicht nur aus Tirol, Salzburg und Wien. Nachfolgend ein paar Tipps für das unbekanntere Österreich abseits der Massenziele. Vor allem aber: wer kann, sollte außerhalb der Hauptsaison reisen (deutsche Schulferien Sommer und Herbst, Silvester), also eher in den Zeiträumen vor dem 25. Juni, oder 10. 9. – 2. 10., bzw. 8.11.-20. 12. 2020. Das gilt übrigens nicht nur für die Zielorte: Österreich dürfte 2020 im Sommer noch populärer sein, als in anderen Jahren. Entsprechend ist auch bei An- und Abreise in der Hauptreisezeit mit Engpässen und Staus zu rechnen.
Abseits der Hauptorte ist sicherlich weniger Remmidemmi, weniger riesige Gondelbahnen, weniger Spaßbäder. Dafür viel mehr und weniger überlaufene Natur.
Tipp mit Kindern: es muss nicht nur gewandert werden. Viele Bergbäche bieten stundenlange Beschäftigung mit Staudamm-Bauen, während sich die Eltern auf einer Decke erholen oder sich zum Mitbauen animieren lassen.

Weniger überlaufene Teile Österreichs:
>>> Vorarlberg: Im westlichsten Bundesland geht es trotz der Nähe zu Deutschland in den kleineren Bergorten des Bregenzer Waldes und des Großen Walsertales (Biosphärenpark) außerhalb der Hauptorte Bregenz und Dornbirn auch im Sommer teilweise noch etwas ruhiger zu. Und wenn nicht jeden Tag gewandert werden soll oder ein Regentag zu überbrücken ist: Wie wär´s mit einem Abstecher ins nahe Minifürstentum und Steuerparadies Liechtenstein oder nach Dornbirn mit seinem Rolls-Royce Oldtimermuseum oder der Erlebnis-Naturschau inatura ? Durch den Bregenzer Wald schlängelt sich die imposante Trasse der ehemaligen Bregenzerwaldbahn, von der ein Teilstück bei Bezau noch mit Museumszügen befahrbar ist, andere Abschnitte können als bequeme Radwege genutzt werden.

>>> Osttirol: Zwischen Österreichs höchsten Gipfeln um Großglockner und Großvenediger im Norden und der italienischen Grenze im Süden liegt die Region Osttirol. Abseits der Hauptstadt Lienz und der im Sommer weniger attraktiven Skipisten von Kals-Matrei finden sich hier mehrere stille Seitentäler wie etwa das Defereggental im Nationalpark Hohe Tauern oder das Virgental, in dem völlig auf große Bergbahnen verzichtet wurde. Zugänglich ist die Region von Norden her über den Felbertauerntunnel.

>>> Westliches Kärnten: Während der Südosten des Bundeslandes Kärnten mit Klagenfurt, Wörthersee und Villach dichter besiedelt und lebhafter ist, gehört der Westen zu den ruhigeren Regionen in den österreichischen Alpen. Überragt von bis über 3000m hohen Gipfeln im Norden durchzieht das weite Drautal von West nach Ost die Region, von dem zahlreiche Seitentäler in die Bergwelt hineinführen. Ein Tipp für Wanderer und Kletterer ist beispielsweise das stille Lesachtal mit seiner speziellen Brotbacktradition. Ein Zeichen für das sonnige Klima ist der wiederbelebte Kärntener Weinbau, der sich an einigen Südhängen bis auf 750m Höhe hinauf behauptet. Die Grenze zu Italien mit Südtirol ist nicht weit und heute vor allem für Wanderer kaum mehr zu bemerken. An fast vergessene grimmigere Zeiten erinnert dort hoch oben in den Bergen das Freilichtmuseum des Gebirgskrieges 1915-18.

>>> Nördliches Niederösterreich und Oberösterreich: Fast vergessen wird, dass Österreich neben den Alpen im Süden und Wien im Osten auch noch seine Mittelgebirge in Richtung Bayerischer Wald und tschechischer Grenze nördlich der Donau zu bieten hat, immerhin mit Gipfeln bis über 1000m Höhe im Mühlviertel (Oberösterreich) und im Waldviertel (Niederösterreich). Wer urige Wildnis sucht, einschließlich seltener Tier- und Pflanzenarten, findet sie im Nationalpark Thayatal vom romantisch gelegenen Städtchen Hardegg unter seiner imposanten Burg aus. Es gibt wirklich viel zu entdecken …

Interessiert? Fragen Sie uns bei May-Travel nach Angeboten und Möglichkeiten! Wir zeigen Ihnen was geht. Ein paar Ideen schon einmal hier:  Österreich entdecken.

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